Dabei können zusätzliche Bauteile, die für die Montage einer Baugruppe benötigt werden, entweder manuell oder automatisch zugeführt werden. Diese Art der Anlagen bietet den besten Kosten- Nutzen-Effekt. Alle Montagevorgänge können hinsichtlich Prozessdaten und Montagevorgaben vollständig überwacht werden.

Je nach Kundenwunsch können diese Daten auch archiviert werden. Hier gib es keine Nachteile gegenüber einer vollautomatischen Anlage.

Die Zuführung von Bauteile, die oft ein sehr kostenintensiver Bestandteil von Anlagen ist, wird durch der Werker übernommen. Bei teilautomatisierten Anlagen muss darauf geachtet werden, dass die Bediener dem vorgegebenen Maschinentakt folgen können.

Wenn notwendig, sollten die Arbeitsinhalte auf mehrere Bediener aufgeteilt werden. Die Ausschleusung von n.i.O.-Teilen erfolgt in der Regel automatisch. Die Entnahme der i.O.-Teile kann entweder automatisch oder durch den Bediener erfolgen.

Hier finden Sie einige Beispiele für solche Anlagen:

Teilautomatische_Anlage_1.pdf

Teilautomatische_Anlage_2.pdf